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Digitale Marketingtools und Plattformen für Studierende

Das digitale Marketing kann heutzutage kaum überschätzt werden. Denn offline Marketing wird von Tag zu Tag immer mehr zurückgedrängt und verliert immer mehr an Bedeutung.

Die Erklärung liegt hauptsächlich in der Erreichbarkeit der Interessenten für Produkte und Dienstleistungen im Internet. Kein Plakat an einer Straße wird so leicht von tausenden potenziellen Kunden gesehen wie ein Werbevideo auf YouTube oder ein Produkt auf Amazon.

Alle Studenten müssen sich daher in ihrer Ausbildung mit Marketingtools für das Internet auseinandersetzen. Es gibt nicht nur Kurse und Lektionen an der Uni oder im College dafür.

Die Kenntnisse darüber sind essenziell für jeden weiteren Erfolg im Beruf, selbst in Branchen abseits der Werbung. Wer sich von einem guten Ghostwriter die Bachelorarbeit schreiben lassen möchte, wird ebenfalls im Internet nach den besten Anbietern suchen.

Die Online-Werbung gilt auch für das Ghostwriting Österreich als direkter Weg zu den besten Kunden.

Digitale Marketingtools und Plattformen im Detail

Digitale Marketingtools und Plattformen im Detail

Sehen wir uns daher ein paar der populären Tools in diesem Bereich an, die Studenten in der Ausbildung für digitales Marketing auf jeden Fall kennenlernen sollten.

Digitales Marketing bezeichnet dabei als Überbegriff alle folgenden Bereiche der Online-Werbung:

Suchmaschinenmarketing:

Hierbei geht es darum, seine Webseite und Angebote möglichst weit vorn im Suchergebnis für einen passenden Begriff zu platzieren. Das kann man einerseits durch bezahlte Online-Werbung mit Tools wie Google Ads oder Bing Ads erreichen.

Andererseits hilft auch die folgende Technik.

Suchmaschinenoptimierung:

Dabei werden die Inhalte und die Technik einer Internetseite so angepasst, dass diese einer Suchmaschine möglichst relevant für die gewünschten Suchworte vorkommt.

Als bestes kostenloses Tools für diesen Bereich gilt das Google Webmaster Tool.

Content-Marketing:

Diese Tools helfen den Unternehmen dabei, die Inhalte möglichst optimal im Internet zu präsentieren. Dabei muss man immer ein Gleichgewicht zwischen der vorhin erklärten Optimierung für die Suchmaschine und dem Nutzen für den Besucher finden.

Denn niemand darf dabei vergessen, dass der Interessent die Webseite nicht nur finden, sondern auch vom Angebot begeistert werden soll. Dafür gibt es Tools wie WordPress zum Einrichten einer professionellen Webseite oder Canva zum Gestalten von einzigartigen Grafiken.

Social Media Marketing:

Die sozialen Medien sind heutzutage bereits den Suchmaschinen gleichzusetzen. Wer hier keine Inhalte präsentiert und keine Werbung schaltet, verschenkt Kunden.

Deswegen müssen die Studenten auch über diesen Bereich ihre Lektionen lernen. Dazu gehören nicht nur die Kenntnisse über die meistbesuchten sozialen Medien wie Facebook oder TikTok.

Sie müssen auch Tools wie Hootsuite oder Buffer kennen, welche Inhalte automatisch über mehrere Plattformen verstreuen können. Dabei sind nämlich nicht nur die Inhalte wichtig, sondern auch die Zeiten der Veröffentlichung, weil die Inhalte dort ziemlich kurzlebig sind.

Es kann passieren, dass Inhalte vom Vormittag bis zum Abend bereits im Tagesgeschehen und hunderten Posts untergehen.

Soziale Medien und Suchmaschinen

Bei den Suchmaschinen hat man es heutzutage ziemlich leicht, denn die Dominanz von Google macht es einfach. Man muss keine Kurse über hunderte Suchmaschinen besuchen, sondern nur Google so gut wie möglich kennenlernen.

Bei den sozialen Medien wird es schon schwieriger, wobei es auch tausende Kurse zu diesem Thema im Internet gibt.

Selbst die Liste der aktuell populärsten sozialen Medien-Plattformen enthält bereits viele verschiedene Funktionsweisen:

  • Facebook
  • TikTok
  • Instagram
  • Threads
  • YouTube

Jede Plattform hat seine eigenen Stärken und Schwächen sowie einen speziellen Nutzerkreis, den man als Student kennen muss.

Denn egal in welchem Bereich die Studenten nach ihrer Ausbildung tätig werden, Online-Werbung benötigt man überall. Da kann es von enormem Vorteil sein, wenn man die Eigenheiten der unterschiedlichen Plattformen kennt:

  • YouTube ermöglicht die Veröffentlichung von langen Videos, bietet aber auch Shorts an.
  • Instagram eignet sich hervorragend für hochwertige Fotos und kurze Videos.
  • TikTok wurde praktisch nur für kurze einfache Videos mit großartigen Spezialeffekten berühmt. Länger als 30 Sekunden sieht hier kaum ein Besucher zu.
  • Threads hilft bei der Diskussion mit den eigenen Kunden.
  • Facebook deckt als Klassiker fast alle vorher genannten Eigenschaften ab. Dafür werden die Nutzer der ältesten Social Media Plattform auch immer älter. Hier erreicht man sogar die Senioren mit einer Online-Werbung.

Neue Möglichkeiten durch die künstliche Intelligenz

Neue Möglichkeiten durch die künstliche Intelligenz

Studenten müssen sich natürlich auch im Bereich der Online-Werbung mit der künstlichen Intelligenz, kurz KI, auseinandersetzen. Denn diese beeinflusst bereits jetzt digitales Marketing in allen Bereichen.

Inzwischen macht die KI sogar einige Marketingtools fast überflüssig.

Die KI kann nicht nur im Content-Marketing exzellente Texte als Ghostwriter erstellen. In der Suchmaschine werden die künstlich erstellten Beiträge zwar angeblich schlechter gelistet.

Aber in den sozialen Medien ist die Reihung vollkommen egal. Dort kann die KI hemmungslos nicht nur Werbebotschaften in unendlich vielen Variationen und sogar an Zielgruppen angepasst erstellen.

Sogar Marketingpläne und Strategien entwirft die künstliche Intelligenz in Sekundenschnelle. Optimale Keywords müssen Studenten nicht mehr mit anderen Tools mühsam suchen, sondern werden von der KI sofort fertig ausgespuckt.

Sogar bei der Optimierung von Inhalten und Online-Werbung kann sie hilfreich sein.

Fazit zu digitale Marketingtools und Plattformen

Studenten müssen in ihrer Ausbildung nicht nur die theoretischen Grundlagen des Marketings im Internet wie der Online-Werbung lernen. Sie sollten auch in Hinblick auf die praktische Verwendung der wichtigsten Marketingtools Bescheid wissen.

Davon hängt der spätere berufliche Erfolg in allen Bereichen ab.

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