Mit der dritten Beta Version von iOS 26.1 hat Apple doch ganz klar zu verstehen gegeben, dass künftig nicht nur das bekannte ChatGPT-Modell aus dem Hause OpenAI zur Verfügung stehen wird, sondern auch KI-Technologien anderer Anbieter in iPhones Einzug halten werden. Hinter den Codezeilen zeichnen sich nämlich mögliche Partnerschaften mit Google Gemini oder Claude von Anthropic ab. Apple scheint hier also im KI-Bereich einen größeren strategischen Schritt in eine völlig neue Richtung zu machen.
Hinweise im Beta-Code deuten auf Drittanbieter-KI hin
In der neuesten Entwickler-Beta von iOS 26.1 wurden im Quellcode ein paar Änderungen entdeckt, die darauf schließen lassen, dass Apple demnächst KI-Modelle von Drittanbietern stärker berücksichtigen wird. So wurde die Vorgabe „Report a Concern Related to ChatGPT“ im bisherigen Code durch „Report a Concern Related to a Third Party“ ersetzt.
Außerdem tauchen Referenzen auf ein sogenanntes Model Context Protocol auf, des Weiteren findet sich auch der Begriff „external responses“. Dadurch wird ganz klar der Eindruck erweckt, dass externe KI-Systeme künftig mit iOS-Systemfunktionen sowie mit Siri oder der Apple Intelligence-Plattform interagieren könnten.
Es sieht also ganz so aus, als würde Apple vorhaben, seinen Nutzern die Auswahl zwischen verschiedenen KI-Modellen zu ermöglichen. Man will scheinbar nicht nur ausschließlich auf eigene Lösungen wie Apple Intelligence setzen.
Welche externen Modelle stehen zur Auswahl?

Laut den derzeitigen Berichten stehen vor allem Google Gemini und Claude von Anthropic auf der potenziellen Kandidatenliste. Von Apple gibt es aber noch kein offizielles Statement. Es bleibt also offen, welche Modelle konkret freigegeben werden. Zudem gibt es auch keine Informationen darüber, wie tief sie dann in iOS integriert sind. Apple selbst hat sich in der Vergangenheit dazu bekannt, offen gegenüber Third Party-Modellen sein zu wollen. Ein Beweggrund hierfür könnte sein, regulatorischen Anforderungen und möglichen Kartellprüfungen proaktiv zu begegnen.
Die Beta dient also nicht primär dazu, dass neue KI-Funktionen für den Endverbraucher fertig zur Verfügung gestellt werden, sondern scheint sie vielmehr der technische Vorbote für kommende Änderungen zu sein.
Apple hat auch eine völlig neue Richtung bei den Apps eingeschlagen. Konnte man früher die Apps nur im Apple Store herunterladen, so sind nun auch Downloads von externen Seiten möglich. Wer auf der Suche nach bestimmten Apps ist, muss sich im Vorfeld immer darüber informieren, ob die Anwendung für das gewählte Betriebssystem verwendet werden kann. Im direkten Vergleich für iOS und Android zeigt sich, dass es heutzutage aber kaum noch Anwendungen gibt, die nur für das eine oder andere System zur Verfügung stehen. In der Regel gibt es fast alle Apps für iOS und Android.
Möglicher Release-Zeitplan und strategische Abläufe
Beobachter gehen davon aus, dass die vollständige Integration von Drittanbieter-KI frühestens mit iOS 26.2 erfolgen wird. Das Update soll im Dezember zur Verfügung stehen. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass Apple mit dem großen KI-Schub auf die geplante neue kontextsensitive Siri wartet. Somit könnte sich das geplante Vorhaben in Richtung Frühjahr – hier wohl eher März bzw. April – verschieben.
Tatsächlich läuft es intern nicht ganz nach Plan: Die KI-Abteilung befindet sich Berichten zufolge in einer Übergangsphase, in der Führungskräfte und Forscher das Unternehmen verlassen. Dieser dadurch entstehende Druck könnte mitunter der ausschlaggebende Grund dafür sein, dass Apple künftig vermehrt auf externe KI-Lösungen setzt.
Bedeutung für Nutzer und Markt
Für iPhone Nutzer könnte diese Öffnung bedeuten, dass sie künftig aus mehreren KI-Assistenten wählen können. So könnten eventuell Drittanbieter-Modelle in System-Apps wie Notizen, Übersetzung oder Siri integriert sein.
Aus Marketingsicht könnte dieser Schritt Apple sehr wohl dabei helfen, wenn es darum geht, die KI-Strategie weiter zu diversifizieren: So könnten eigene KI plus Partnerschaften dazu dienen, um schneller auf dem Markt präsent zu sein und zugleich könnte man auch Einfluss auf die Datenschutz- sowie Wettbewerbsfragen nehmen.
Die genaue Ausgestaltung, also welche Modelle, welche Funktionen und zu welchen Konditionen, steht allerdings noch aus. Doch man kann davon ausgehen, dass demnächst die ersten offiziellen Infos folgen werden. Mitunter schon in diesem Jahr.



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