Als Donald Trump zum 47. Präsidenten der USA vereidigt wurde, standen sie alle in der ersten Reihe: Die US Tech-Bosse aus dem Silicon Valley, allesamt milliardenschwer, die schon damals gewusst haben, dass Trump nicht nur auf Krypto setzen, sondern auch im Bereich KI auf das Gaspedal treten will.
KI darf alles sein, nur nicht woke
Nach rund einem halben Jahr Präsidentschaft Trump wurden die Träume der Tech-Bosse realisiert: Donald Trump hat per Exekutiv Order die KI-Industrie von jeder Regulierung entfesselt. Wobei, das stimmt nicht ganz. Die KI darf eines nicht: woke sein. Das soll von Anfang an unterbunden werden. „Ein für alle Mal schaffen wir woke ab. Die Amerikaner wollen keine woken, marxistischen Absurditäten in KI-Modellen“, so Trump. „Build, Baby, Build“, so eine der ersten Worte des Aktionsplans, zeigt, was man sich erwartet. Ein „wunderschönes Baby“, das nicht gestört werden darf, wenn es um die zukünftige Entwicklung geht. Das heißt, es darf keine „Politik und dumme Regeln“ geben, die die KI beeinflusst.
Das Ziel, das Trump verfolgt? Man will den Wettlauf gegen China gewinnen und im Bereich der KI die Weltführerschaft erringen. Damit das gelingt, nimmt der Staat ausgesprochen viel Geld in die Hand. Beispielsweise, um Rechenzentren und Kraftwerke zu bauen. Schließlich ist die KI-Industrie extrem energieintensiv geworden. Viele Tech-Konzerne haben sich sogar dafür entschieden, ihr Geld in kleine Atomkraftwerke zu stecken, um den Energiebedarf decken zu können.
Der Abbau von Vorschriften und zahlreichen Umweltauflagen soll dazu führen, dass Rechenzentren und Kraftwerke schneller gebaut werden können. Jene Bundesstaaten, die sich wehren und weiterhin die KI in geregelte Bahnen lenken wollen, sollen von Trump „bestraft“ werden. Der Präsident versteht hier keinen Spaß. Er hat bereits angekündigt, dass es dann keine Bundesmittel mehr gibt.
Hinter dem KI-Aktionsplan steckt David Sacks

Der Wunschzettel, den Amazon, Meta und Co. dem Präsidenten überreicht haben, ist tatsächlich 1 zu 1 abgearbeitet worden. Aber warum? Hier hat David Sacks seine Finger im Spiel. Der Tech-Investor aus dem Silicon Valley ist der Krypto- und KI-Beauftragte im Weißen Haus und verantwortlich für den KI-Aktionsplan. Unterstützt wird der Milliardär von Michael Kratsios. Das ist der Strategiechef von Scale AI, einer KI-Firma.
In diesem Jahr sollen 360 Milliarden US Dollar in die KI-Entwicklung gesteckt werden; die gesamte Investitionsgröße beläuft sich auf über 1,5 Billionen US Dollar.
Tatsächlich gehen die USA jetzt in die Offensive, wenn es um das Thema KI geht. Die Summen, die hier investiert werden, sind in anderen Ländern – beispielsweise in Deutschland – undenkbar. Auch hat man in Deutschland einen ganz anderen Zugang. Man ist vorsichtig und skeptisch. Ein gutes Beispiel mag etwa der deutsche Glücksspielstaatsvertrag sein: Während man versucht, das Live Casino zu etablieren und mit KI arbeitet, schreibt man in Deutschland vor, dass es ein Einzahlungslimit von 1 Euro pro Spin gibt, eine 5 Sekunden Pause nach jedem Dreh und man erlaubt keine Live Dealer Spiele. Wer keine Lust auf Einschränkungen hat, sollte sich einen Überblick verschaffen, welche Online Casinos mit internationaler Lizenz arbeiten – beispielsweise über pokerstrategy.com/casino/ohne-oasis/. Mehr Freiheiten bedeuten natürlich auch höhere Risiken, sodass man von Anfang an ein Budget festlegen sollte, wie viel Geld frei zur Verfügung steht und für das Glücksspiel verwendet werden darf.
Gefahr für die nationale Sicherheit?
In den USA haben die größten Tech-Firmen im ersten Halbjahr 36 Millionen US Dollar für Lobbying Arbeit ausgegeben. Die größten Zahlungen haben Meta, Nvidia und Open AI geleistet. Das macht sich auch bezahlt. So hat Trump für Nvidia die Exportrestriktion für Chip-Exporte aufgehoben – Jensen Huang, der CEO des Unternehmens, hat das mit einem „Daumen noch“ quittiert. Joe Biden, Trumps Vorgänger, hatte noch Bedenken, dass die Ausfuhr von Chips die nationale Sicherheit gefährden könnte. Trump und seine Tech-Milliardäre erkennen hier keine Gefahr.


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